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Prepaid Freikarten und kostenlose Sim im Vergleich

Prepaid Freikarten und kostenlose Sim im Vergleich

Günstiger Telefonieren mit gratis Sim Karten und kostenlosen Prepaid Sim.

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[EINGESTELLT] Die FYVE Prepaid Karte als Freikarte

3. Januar 2024 by Bastian Ebert Kommentar verfassen

[EINGESTELLT] FYVE Prepaid Freikarte – Der Discounter FYVE gehört zur ProSiebenSat1-Gruppe und bietet Prepaidkarten im Netz von Vodafone an. Dabei gibt es einen Prepaid Tarif und einige interessante Flatrates, die man auf Wunsch mit zur Karte buchen kann. Die Karte kostet im Normalfall 9.95 Euro und bietet ein Startguthaben von 5 Euro. In unregelmäßigen Abständen bietet FYVE aber die Prepaidkarte auch als FYVE Freikarte an, die dann ohne Kaufpreis und Versandkosten auskommt. Allerdings gab es solche Aktionen in den letzten Jahren kaum noch – FYVE scheint daher diese Strategie nicht mehr aktiv zu verfolgen.

Die Sonderaktion mit Freikarten bei FYVE ist aktuell leider wieder beendet. Das Unternehmen hat zwar einige Tarife neu gestartet, eine Freikarte war aber leider nicht mit darunter. Wer aktuell also nach einer kostenlosen Sim Karte sucht, sollte die anderen Freikarten Anbieter nutzen.

Der Tarif der FYVE Freikarte

Tariflich unterscheidet sich die FYVE Freikarte nicht von der normalen Freikarte. FYVE bietet einen einheitlichen 9 Cent Tarif im Netz von Vodafone. Sowohl SMS als auch Gespräche werden mit 9 Cent pro SMS bzw. Gesprächsminute abgerechnet.Es gibt auch bei der Freikarte keine Vertragsbindung über längere Zeit und keine monatlichen Fixkosten (wie etwa eine Grundgebühr oder einen Mindestumsatz). Die Sim nutzt dabei das Netz von Vodafone – damit ist dieses Angebote eine interessante Alternative zur kostenlosen Callya Sim von Vodafone.

Als Besonderheit ist die Internet-Nutzung mit der FYVE Karte nur dann möglich, wenn man eines der Pakete zur Karte dazu bucht. Zur Auswahl stehen dabei das Viel-Surfer Paket mit 150 Megabyte für 5 Euro, die Surf Flatrate mit 500MB für 10 Euro monatlich und die Surf Flatrate XL mit 1GB für 15 pro pro Monat. Dazu kommen noch verschiedene Pakete für Gespräche und SMS. So kosten 75 Minuten im Paket nur 5 Euro, das entspricht einem Einzelpreis von 6,6 Cent pro Gesprächsminute. Ein identisches Palet gibt es auch für SMS.

Das FYVE Netz und die Netzqualität

FYVE betreibt als Discounter kein eigenen Mobilfunk-Netz sondern nutzt die Netze eines anderes Betreibers mit. Das Unternehmen macht daraus auch Geheimnis sondern schreibt sowohl in de FAQ als auch in den AGB, um wen es sich dabei handelt:

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Verkaufs- und Lieferbedingungen der Vodafone GmbH.(FYVE ist eine Marke der ProSiebenSat.1 Digital GmbH, Medienallee 6, D-85774 Unterföhring – Vermarktungspartner des FYVE Mobilfunkangebotes. Leistungserbringer und Vertragspartner von FYVE Dienstleistungen ist jedoch ausschließlich die Vodafone GmbH.)

Kunden von FYVE bekommen daher Mobilfunk-Dienstleitungen im Vodafone (D2) Netz. Auf diese Weise bekommt man gute D-Netz Qualität und Zugang zum gut ausgebauten Datennetz von Vodafone zum vergleichsweise kleinen Preis. Der Zugang ist allerdings etwas im Vergleich zu den originalen Vodafone Tarife eingeschränkt. Es ist daher keine vollständige Netzfreigabe. Die Einschränkungen beziehen sich dabei in erster Linie auf das Datennetz:

  • Die Nutzung des LTE Netzes von Vodafone ist mit den Prepaidangeboten von FYVE derzeit nicht möglich. Stattdessen surft man maximal mit UMTS und HSDPA Geschwindingkeit.
  • Der Speed ist je nach Tarif auf 21,6Mbit/s begrenzt. Man kann als Kunde von FYVE damit nicht den vollen Speed im Vodafone Netz nutzen, sondern ist ja nach gebuchten Internet Flat auf maximale Geschwindigkeiten beschränkt.

Es ist bisher auch leider nicht bekannt, ob und wann es LTE für die FYVE Nutzer geben wird oder wann sich im Bereich der Internet-Geschwindigkeiten etwas verändert.

Wer LTE möchte, kann entweder zur Callya Freikarte greifen oder die O2 Freikarte nutzen. Beide Tarife setzen auf LTE und sogar auf LTE max.

Erfahrungen mit FYVE

An sich kann man bei der kostenlosen FYVE Prepaid-Karte kaum etwas falsch machen. Ohne Kaufpreis und ohne Grundgebühren kann man die Karte natürlich auch jederzeit wieder kündigen oder stilllegen, falls es Probleme gibt. Trotzdem helfen Erfahrungsberichte im Internet, vor der Entscheidung zu beurteilen, was FYVE für ein Anbieter ist.

Einige ausgewählte Erfahrungen und Testberichte:

Erstaunlich war die erste Begegnung auf jeden Fall. Das Smartphone (iPhone 4S) wurde vollautomatisch (SMS, MMS, Web) konfiguriert – ohne dass man erst was anstoßen musste. Wäre das nicht von allein passiert hätte man die Anleitung nutzen können die dem Begrüßungsschreiben bei lag. (http://www.sotzny.de/2012/12/10/neuer-start-bei-fyve/)

Prinzipiell bekommt man aber gerade mit dem Kombi-Paketen durchaus interessant Smartphone Tarife für den kleinen Geldbeutel und vor allem für die unregelmäßige Nutzung. Man kann jeden Monat die Pakete wechseln und damit mal mehr oder weniger ausgeben, je nach dem wie der aktuelle Bedarf ist.(http://www.prepaidtarife-24.de/fyve-der-prepaid-tarif-optionen-das-netz-und-was-man-sonst-noch-wissen-sollte/)

eine Sache hatte ich nicht bedacht beim Wechsel zu Fyve. Ich bin1 ab und an im Ausland und wenn ich dies nicht privat, sondern beruflich geniesse, dann telefoniere ich recht heaufig. Da wird bei einem kurzen morgendlichen Gespraech auch gern mal ein Zwanni2 verplappert. Daten nutze ich im Roamingbetrieb nie, sonst waere ich heute wohl explodiert. (http://www.kradblog.de/?p=5458)

Man bekommt bei allen großen Anbietern keine Internet Flatrate für unter 20€. Zu dem ist es nicht möglich nur Internet ohne die ganzen tollen Extras wie Freiminuten und Frei-SMS hinterher geworfen zu bekommen. Ein weiteres Problem sind die großen E-Plus und Telekom Löcher in unserer Gegend. Es musste also auf jeden Fall ein Netz mit Vodafone sein. Damit blieb nur noch FYVE übrig. (http://www.susay.de/der-wahnsinn-hat-ein-ende-ich-habe-jetzt-fyve/)

Seitdem ich vor drei Wochen zu Fyve gewechselt habe hat das mobile Internet (Vielsurfer Paket) nie richtig funktioniert (HTC Legend mit Android 2.2). Nach einigen Stunden ist die Internetverbindung “kaputt”. Die Verbindung scheint zwar aktiv, es werden aber keine Daten mehr empfangen. (http://www.flawtech.de/?p=167)

Die andere Alternative war die Billigmarke von Vodafone names Fyve. Dort gibt es einen Handytarif für € 10.- im Monat und 9 Cent/min Gesprächsgebühren, was auch schonmal deutlich günstiger als die 29 Cent bei Vodafone ist. Dazu dann noch eine 500 MB Flat für Internet und man wäre dann für 2x € 20.- relativ preiswert versorgt und könnte monatlich wechseln, hätte dann aber kein subventioniertes Handy. Dafür sparen wir dann aber pro Monat gut € 60.-, die man dann mit dem gekauften Handy verrechnen kann. (http://blog.windfluechter.net/content/blog/2012/05/17/1446-tarifwechsel-2012-eine-odyssee-im-vodafone-tarifraum)

Das größte Problem bei FYVE stellt wohl derzeit das Internet dar. Die 150MB in der kleinsten Version reichen oft nicht aus und wer nur kurz surfen möchte, muss trotzdem die kompletten 5 Euro bezahlen auch wenn er das Netz vielleicht nur kurz braucht. Wer mehr Volumen benötigt ist aber mit den Tarifen durchaus gut beraten, immerhin bekommt man mit FYVE sehr günstigen Zugang zum gut ausgebauten Telefon- und Datennetz von Vodafone. Die Alternative dazu stellt aber natürlich in jedem Fall die kostenlose Prepaidkarte von Vodafone. Die Callya Karte bietet ebenfalls Zugang zum Vodafone Netz auf Basis eine Freikarte, im Unterschied zu FYVE bekommt man hier aber noch LTE und richtig hohen Daten-Geschwindigkeiten von bis zu 50Mbit/s mit dazu. Die Nachteile beim Daten-Netz hat man damit bei der Callya Karte nicht.

Bastian Ebert

Ich begleite die Entwicklungen im Bereich der Telekommunikation und des Mobilfunks bereits seit 2006 und schreibt regelmäßig zu den Theme Handytarife, Smartphones, Allnet Flat und zu den anderen Bereichen, die mit dem Mobilfunk zusammenhängen. Ziel ist es dabei die Verbraucher möglichst einfach und dennoch umfassend über die Produkte auf dem Markt zu informieren und vor allem die neuen Entwicklungen verständlich zu beschreiben. Bei Problemen oder Fragen – einfach die Kommentare nutzen oder micht direkt anschreiben. Gleiches gilt bei Anfrage zu Beratungen und Interviews rund um die Themen und die aktuellen Entwicklungen im Bereich Telekommunikation und Mobilfunk. Mehr zu mir und meinem Hintergrund: Wer schreibt hier?

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Wer schreibt hier?

Mein Namen ist Bastian Ebert und ich bin ursprünglich Diplom-Psychologe mit Abschluss an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Seit etwa 2006 schreibe und arbeite ich allerdings im Bereich Mobilfunk- und Telekommunikation und habe die Entwicklung auf dem deutschen Markt als Journalist und Berichterstatter seit dieser Zeit mit begleitet. Mittlerweile bin ich als Mobilfunk-Experte für eine ganze Reihe von Portalen und Webseiten tätig.

Der Einstieg in dieses Thema waren Prepaid-Karten und Prepaid-Tarife gewesen, in den letzten 10 Jahren arbeite ich aber im gesamten Bereich der Telekommunikation. das ist auch notwendig, denn der Markt hat sich weiter entwickelt und daher sind Flatrates, Allnet Tarife, Freikarten, Datenangebote und natürlich auch die Hardware rund um Handys und Smartphones ein wichtiger Bestandteil geworden, der in der Berichterstattung nicht fehlen darf. In diesem Zusammenhang schreibe ich mittlerweile auf einer ganze Reihe von eigenen Webseiten und veröffentliche auch auf anderen Internet-Seiten ab und an Fachartikel.

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In den Vergleichs- und Tariftabellen sind in erster Linie Anbieter und Angebote enthalten, die verprovisioniert werden.

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